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Theaterankündigung 2016

Wenn der Affe dreimal bellt

Auch in diesem Jahr laufen die Vorbereitungen fürs Dreikönigstheater (09. & 16.01.2016 Beginn jeweil um 20:00 Uhr) wieder auf vollen Touren. Unser diesjähriges Stück wird wie in alter manier seit Wochen einstudiert, der Kartenvorverkauf startet  wie immer am Böhmenkircher Weihnachtsmarkt (06.12.2015) und ist danach unter der Rufnummer 07332 / 9230620 zu erreichen. Natürlich wollen wir Ihnen auch einen kleinen vorab Einblick ins Stück geben, also einfach weiterlesen.

Die Schwestern Gerda und Berta sollen aus ihrer Mietwohnung raus.
Aber Otto, der Hausmeister, und Bruno, der Hausbesitzer, haben die Rechnung ohne den Affen Dudu gemacht. Sein Bellen bringt Otto zum Wahnsinn, weil er den Hund nicht finden kann. Auch viele  Verkleidungen helfen da nicht. Und auch Bruno schlüpft in Damenkleider, um einen Grund zu finden, den alten Damen kündigen zu können. Lilo, die im Erdgeschoss des Mietshauses den Männern auflauert, hat ein Auge auf Emil, den Bruder der Schwestern, geworfen. Doch der ist hinter der Studentin Inge her, die sich als Mann verkleidet, um das Gästezimmer bei den Schwestern mieten zu können. Auf das ist aber auch der Student Karl scharf, der sich für einen unwiderstehlichen Liebling der Frauen hält. Wenigstens Gerda ist begeistert von ihm und zieht alle Register, zum Schluss sogar in Form einer Bratpfanne. Und Berta sieht ihre Stunde gekommen, als Bruno nach einem Gedächtnisverlust alles schön findet.
Als Karl nach einer Herzmassage Inge verfällt, sieht auch Emil ein, dass seine Fähigkeiten als Beamter a. D. nur noch bei älteren Frauen gefragt sind. Gerda ist verzweifelt. Soll sie als einzige Frau weiterhin mannlos durchs Leben gehen? So beschließt sie: Der nächste Mann, der zur Tür hereinkommt, wird es. Da öffnet sich die Tür ...
Auch Männer können einen Affen haben.

 

Freuen Sie sich auf einen turbulenten und Unterhaltsamen Abend mit uns in der Gemeindehalle Böhmenkirch.

Der Reinerlös aus den Veranstaltungen geht an die GZ-Weihnachtsaktion, dem DRK Böhmenkirch sowie an den "pro palliativ e.V. Faurndau.